Michael Fassbender vergleicht Assassin's Creed mit Matrix

Film kommt mit wenig CGI aus

News Michael Sosinka

"Assassin's Creed" ist ein Film, der auf zu viele CGI-Sequenzen verzichtet, so der Hauptdarsteller Michael Fassbender. Es wurde meistens vor echten Kulissen gedreht.

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Michael Fassbender, der in der Verfilmung von "Assassin's Creed" die Hauptrolle übernommen hat, hat sich in einem neuen Interview zu dem Projekt geäussert. Wie er sagte, ist "Assassin's Creed" ziemlich "old-school", denn es gibt nur wenige Aufnahmen, die vor dem Green-Screen erstellt wurden. Es wurden viele Stuntmänner eingesetzt, die tatsächlich von Dach zu Dach gesprungen sind. Damian Walters hat laut Michael Fassbender aus fast 40 Metern einen "Leap of Faith" hingelegt, was ziemlich beeindruckend aussah. "Assassin's Creed" ist also kein CGI-Overkill.

Ausserdem merkte er an, dass man den Film nicht all zu brutal werden lassen wollte. Der Streifen soll nicht zu gewalthaltig ausfallen, auch wenn natürlich gewisse Elemente enthalten sind. Dennoch verspricht er coole Actionsequenzen an echten Sets und Locations. Beim Dreh fühlte sich Michael Fassbender zudem an "The Matrix" erinnert. Erinnerungen per DNA in einer virtuellen Welt wieder aufleben zu lassen, da sieht er thematisch offenbar einige Parallelen zu der Matrix. Der "Assassin's Creed"-Film wird am 21. Dezember 2016 in den Kinos anlaufen.

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