Assassin's Creed Valhalla - Vorschau / Preview

Deshalb wird Valhalla besonders und doch wie immer

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Abenteuer in der offenen Spielwelt

Aber natürlich gibt es in "Assassin's Creed Valhalla" mehr als nur Story-Missionen. Und deshalb treiben wir uns auch in den Weiten der offenen Spielwelt herum. Serientypisch erklimmen wir Aussichtspunkte und decken mögliche Aktivitäten in der Umgebung auf.

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So können wir in bester Nordmann-Manier Klöster und andere Einrichtungen plündern. Während wir in früheren "Assassin's Creed"-Teilen fast ausschliesslich allein auf Beutefang gehen, erhalten wir bei den sogenannten "Raids" Unterstützung durch unsere Leute. Das Prinzip dahinter ist aber simpel: Wir greifen mit Mann und Maus an und müssen Schätze erobern und alle Feinde aus dem Weg räumen. Geht einer unserer Kameraden zu Boden, helfen wir diesem per Tastendruck wieder auf die Beine.

In anderen Nebenmissionen entführt uns "Valhalla" in die Welt der Mythen und Sagen. So entdecken wir beispielsweise eine schauerliche Opferstätte, an der bemitleidenswerte Krieger ihr Leben lassen mussten. Nach einer kurzen Vision steht uns die mystische Kriegerin Cordelia, Tochter von König Lerion, gegenüber. Diese fordert uns mit Blitzattacken und warpt sich blitzschnell übers Schlachtfeld. Wir müssen die richtigen Zeitfenster für Konter finden und den Angriffen entkommen.

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Wer mal keine Lust auf Kämpfe hat, für den bietet Ubisofts Open-World-Abenteuer auch wieder jede Menge Sammelobjekte. In alten Ruinen etwa gibt es kleinere Umgebungsrätsel und gut versteckte Artefakte.

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