Atelier Lydie & Suelle: The Alchemists and the Mysterious Paintings - Test

Ein Kunstwerk?

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 4

Die Welt hinterm Gemälde

Die allgemeine Formel der „Atelier“-Spiele bleibt auch in diesem Spiel unverändert. So werdet ihr mit Lydie und Suelle ständig neue Alchemierezepte zusammenbrauen und die dazugehörigen Zutaten von Gebieten oder Monstern erlangen. Diesmal befinden sich diese aber vorwiegend in den Gemälde-Welten. Ob Eishöhlen oder verzauberte Wälder, es sind alles Bildmotive, in die ihr wie durch Zauber gelangt. Dort sammelt ihr Kräuter, Mineralien, Pilze und weiteres. Tageszeit und Wetterlage beeinflussen, welche Gegner oder Zutaten ihr ausfindig macht. Ihr nehmt zudem eure Freunde mit, die euch bei der Bekämpfung der Monster unter die Arme greifen.

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Atelier Lydie & Suelle: The Alchemists and the Mysterious Paintings

Trefft ihr auf böse (aber oft knuffige) Monster, fängt die Schlacht an. Im traditionellen, rundenbasierten Kampfsystem steuert ihr bis zu sechs Mitstreiter. Ihr könnt stets entweder angreifen, verteidigen, Spezialattacken einsetzen oder ein Item benutzen. Die Zwillinge setzen mächtige Items ein, die sie im späteren Verlauf des Spiels sogar während des Kampfes herstellen können! Eure sechs Mitstreiter teilt ihr in Zweiergruppen ein, die dann im Kampf besondere Kombi-Angriffe durchführen. Es muss überlegt werden, wer mit wem gepaart wird. Ein Mitglied des Zweierteams kämpft an der Front, das andere in der hinteren Reihe. Die Mitglieder eines jeden Zweierteams unterstützen sich, indem sie beispielsweise einander verteidigen.

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Atelier Lydie & Suelle: The Alchemists and the Mysterious Paintings

Wie in den Vorgängerspielen ist das Kampfsystem nicht besonders komplex, aber unterhaltsam. Der Schwierigkeitsgrad ist in der Regel nicht hoch, kann aber ab und zu einige Herausforderungen bergen. Schlussendlich liegt der Fokus des Spiels jedoch im Alchemie-Teil.

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