Atelier Sophie - Test

Was brodelt diesmal im Alchemiekessel?

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 4

Zu der langen Liste der Meister-Alchemistinnen gesellt sich nun auch Sophie. In «Atelier Sophie» wollen wir unsere Alchemie-Künste verbessern und gleichzeitig einem sprechenden Buch helfen, seine Erinnerungen wiederzuerlangen. Dabei wartet das Spiel mit vielen Veränderungen zu den Vorgänger-Spielen auf. Ob das Neue, was nun im Kessel brodelt, wirklich besser ist, erfahrt ihr bei uns!

Büchlein, Büchlein in meiner Hand

…wer ist die beste Alchemistin im ganzen Land? Sophie natürlich! Die süsse Sophie ist zwar noch eine Anfängerin, doch in ihr schlummert ein gewaltiges Talent für die Alchemie. In ihrem Dorf Kitchen Bell war Sophies Oma eine der bekanntesten Alchemistinnen. Sophie möchte in ihre Fussstapfen treten und trainiert eifrig, um ihrem Erbe gerecht zu werden. Dabei stösst sie auf ein magisches Buch, das mir ihr kommunizieren kann. Doch die Seele im Buch hat ihr Gedächtnis verloren. Indem Sophie jedoch Alchemierezepte im Buch einträgt, kehren die Erinnerungen zurück. Und wer weiss, was da plötzlich für vergessenes Wissen ans Tageslicht gelangt!

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Die Story von "Atelier Sophie" ist wie gewohnt für ein "Atelier"-Spiel zumeist sehr idyllisch und leichtherzig. Es werden auch ernste Themen angeschnitten, doch im Grossen und Ganzen geht es erstmal um die Ausbildung Sophies. Es braucht recht lange, bis die Hauptstory in Fahrt kommt und spannend wird. Dafür gibt es aber zahlreiche Nebenereignisse mit Sophies Freunden. Diese sind alle sehr sympathisch (vor allem Harol) und ihre Geschichten bringen uns Sophie und ihre Welt ein bisschen näher. Nicht selten geht es auch richtig lustig zu.

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