Battlefield 4

Gespielt: Flugzeugträger sinken, Wolkenkratzer fallen

Vorschau Benjamin Kratsch

DER MULTIPLAYER


Los Angeles, 12 Uhr: Die Messetore öffnen, unser Team strömt hinein und stürmt direkt mal den EA-Stand. Die Karte „Siege of Shanghai“ startet in 3,2,1 – BAM. Als Amerikaner starten wir auf einem Flugzeugträger, schnappen uns direkt einen Black Hawk, lassen zwei Gunner einsteigen und einen Co-Piloten, dann wird abgehoben. An der Steuerung hat DICE vom ersten Gefühl her nichts geändert, die Heli-Steuerung war ja bereits in „Battlefield 3“ sehr griffig. Hubschrauber spielen auf dieser Karte eine entscheidende Rolle, denn im Zentrum steht ein Wolkenkratzer, in dessen Penthouse im obersten Stock sich Flaggenpunkt C befindet. Wir landen ergo auf dem Dach, ich steige mit meinem Squad aus und ein Kollege fliegt den Black Hawk zurück um im 64-Spieler-Modus (jetzt auch auf Xbox One und Playstation 4, Yeah) weitere Truppen auf den wohl höchsten Flaggenpunkt der Battlefield-Geschichte zu fliegen.

Shanghai: Von der U-Bahn in den Wolkenkratzer


Siege of Shanghai ist keine gigantisch grosse Karte, bietet aber sehr viel Abwechslung durch seine Höhenunterschiede. Wir kämpfen ergo in einem U-Bahnschacht ähnlich wie auf Metro, die wiederum in Einkaufszentren mit mehreren Stockwerken führen. Das Penthouse im Wolkenkratzer ist entweder per Aufzug zu erreichen oder eben im Helikopter. Das bringt eine spannende Dynamik ins Spiel, weil wir natürlich Angriffe viel stärker koordinieren müssen. Die Black Hawks sind gross und bieten viel Angriffsfläche, wir müssen unsere Transporthelis also unbedingt mit Viper-Kampfhubschraubern absichern. Und da die chinesischen Gegenspieler natürlich auch auf dem recht schmalen Dach landen müssen, verteilen wir dort Minen und ordentlich C4. Als der chinesische Transportheli landet, drücken wir aufs Knöpfchen und die Punkte wandern ruck zuck auf unser Abschusskonto.

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