Battlefield 4

Mega-Enthüllung: Blut, Schweiss, Tränen und eine gute Dosis Taktik-Shooter

Vorschau Benjamin Kratsch

Markieren, Flankieren und mit der Schrotflinte abräumen


Auf der Baustelle weisen wir unser Team an die Russen unter Sperrfeuer zu legen. So sind die Gegner beschäftigt und wir können an den Flanken durchbrechen. Der Kampfschauplatz ist recht weitläufig, wir könnten also links vorbei schleichen und so den Truppen in den Rücken fallen. Oder wir wählen die etwas rabiatere Methode, laden den Granatwerfer durch und sprengen ein Loch in eine der Wände von halbfertigen Häusern, in denen sich die Speznas verschanzt haben. Der Mörtel bröckelt, Mauerteile fliegen durch die Luft, wir wechseln zur SPAS-12-Shotgun und durchlöchern erst einen Soldat, dann auch seinen Kollegen. Die feindliche K.I. macht dabei einen ziemlich guten Job, denn sie Nutzen ihre Deckungsmöglichkeiten deutlich cleverer als noch in „Battlefield 3“.


Die Künstliche Intelligenz: Reaktion wie echte Elitesoldaten

Die Speznas sind eine Eliteeinheit, also keine einfachen Soldaten, sondern hervorragend trainierte Einheiten, die es durchaus mit einem Team Navy Seals aufnehmen können. In der Demo versuchen wir einen Jeep zu erobern, töten dazu den Gunner am Maschinengewehr per Zielvisier, rushen dann rein und legen den Fahrer mit der Schrotflinte um. Die beiden anderen Russen checken, dass sie nur eine Chance haben, wenn sie hinter das gepanzerte Fahrzeug gehen und uns in die Zange nehmen. Einer geht ergo an der Motorhaube in Stellung, der andere am Heck. Wir riechen jedoch den Braten, zücken eine Granate, schmeissen sie aufs Auto und rennen in Deckung. Die Jungs können nicht schnell genug reagieren und fliegen mit einer mächtigen Explosion in die Luft.

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