Battlefield 4

Paracel Storm gespielt: Der Secret Service schützt dich auch bei Orkan-Wellen

Vorschau Benjamin Kratsch

Der Commander: Head of Secret Service


„Paracel Islands“ ist perfekt geeignet um den zurückgekehrten Commander-Modus ausführlich zu testen. Eben gerade weil der neue Modus „Obliteration“ so viel mehr Teamwork erfordert als sonst und es sehr schwer ist den Bombenträger effektiv zu schützen. Das liegt vor allem am zerklüfteten Kartenlayout, denn ihr müsst die Bombe in etwa im Zentrum abholen und zu zwei Stützpunkten tragen. Dafür könnt ihr zwar auch Buggys, Quads und Jeeps verwenden, allerdings liegt zwischen den Eilanden jeweils ein Wasserabschnitt.

 Hier müsst ihr ergo schwimmen oder besser noch tauchen, seid also auf jeden Fall sehr leicht verwundbar. Als Commander ist es unser Job Scharfschützen-Squads rund um die „Evakuierungszone“, wie wir es jetzt einfach mal taufen wollen, zu bilden. Die schützen vor allem vor feindlicher Infanterie, ausserdem setzen wir Javelin-Einheiten ein um den Träger vor feindlichen Speedbooten sowie Helikopterangriffen zu schützen.

Das ist ein echter Fulltime-Job, zumal wir zwischendurch noch Munition oder auch mal einen Jeep abwerfen, die Gegend per UAV-Drohne aufklären und mit genügend Punkten die AC 130 in die Luft schicken. Die feuert allerdings nicht von alleine, wir müssen ergo Soldaten in die fliegende Festung beordern, die dann mit den BOFORS-Geschützen ordentlich aufräumt. Die AC 130 wurde für „Battlefield 4“ übrigens leicht entschärft, kreist deutlich höher über den Wolken und macht dafür weniger Schaden als noch in „Battlefield 3“.

 

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