Battlefield 4

Paracel Storm gespielt: Der Secret Service schützt dich auch bei Orkan-Wellen

Vorschau Benjamin Kratsch

 

„Das dynamische Wetter ist eines unseres wichtigsten Features. Es gibt dem Spiel nicht nur diesen gewissen Hollywood-Touch, sondern verändert „Battlefield 4“ auch spielerisch grundlegend. Bei hohem Wellengang ist es schwerer die Boote zu manövrieren; bei entsprechendem Wind gibt’s Probleme mit Helikoptern zu fliegen. Wir packen quasi alle Hindernisse und Schwierigkeiten, die Wetterbedingungen für echte Armeen bedeuten können, in unser Baby“
-Lars Gustavsson, Creative Director „Battlefield 4“


Lars Gustavsson, Creative Director "Battlefield 4".

Fregatte an Land

So nutzt ihr den Sturm zu eurem Vorteil!

 Interessanterweise gibt es nicht nur in "Assassin's Creed 4" die Möglichkeit einen Sturm für sich zu nutzen, etwa indem ihr die spanische Armada in einen Orkan lotst, sondern auch in "Battlefield 4". Hier sinken zwar keine Schiffe, aber ihr könnt eine Fregatte nutzen, die bereits halb gesunken ist. Die Mannschaft hat das Schiff an einem Windkraftwerk mit einer dicken Eisenkette befestigt. Sprengt ihr die per Raketenwerfer ab, treibt der Sturm das Schiff langsam an Land. Und was bringt euch das? Nun, die Fregatte wird in etwa ins Zentrum der Karte gespült. Ergo genau da hin, wo die Bomben im Modus "Obliteration" immer wieder auftauchen. Und da die Fregatte mit zwei Geschützen ausgestattet ist, könnt ihr die bemannen und so diesen Bereich vor angreifenden Helikoptern und im Conquest-Modus vor den neuen Jets schützen. Darunter befindet sich beispielsweise der F35, ein Stealth-Fighter, der auf dem Radar nicht sichtbar ist.

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