Borderlands 2

Eine kooperatve Hassliebe

Erster Eindruck Alain Jollat

Na dann eben fünf!

Für Mitglieder des "Borderland 2"-Premier-Clubs steht 60 – 90 Tage nach dem Release des Spiels der Mechromancer zum Download bereit. Sie erinnert mich etwas an die in Navy CIS von Pauley Perrette gespielte Abby Sciuto: Die Haare zu Zöpfchen gebunden, eher verspielt-kreativer Kleidungsstil – aber sie hat es faustdick hinter den Ohren. Von den Entwicklern wurde sie als der ideale Koop-Charakter vorgestellt. Also den Charakter, den ihr eure Freundin spielen lassen solltet (oder euren Freund, schliesslich wollen wir hier keine Klischees bedienen). So kennt sich die Mechromancerin gut mit allem aus, was irgendwie mit Robotern oder Technologie zu tun hat.

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Ein Skill beispielsweise heisst "Explosive Clap" und beschwört einen Killerroboter, der sich auf den nächsten Feind stürzt und ihn mit seinen rasiermesserscharfen Klauen bearbeitet. Ein ganz anderer, aber enorm geiler Skill nennt sich "Close Enough": Dank diesem Skill wird eine Kugel, die den Gegner verfehlt, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zum Querschläger und trifft den Angezielten doch. Somit können auch weniger Treffsichere den Gegnern mächtig zusetzen. Und die Präzision der Waffe ist weniger wichtig.

Teilt man den Optimismus der Entwickler, so wird die Mechromancerin sogar vor der 60-Tage-nach-Veröffentlichung-Frist fertig.

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