Burnout Paradise Remastered - Test

Saubere Landung oder Totalschaden?

Test Video Joel Kogler getestet auf Xbox One

Nur noch ein Rennen

Dem grundsätzlich gelungenen Spielgefühl von „Burnout Paradise“ schadet das jedoch kaum, denn auch abseits der Events bietet das Spiel konstante Unterhaltung. Egal ob wir Abkürzungen entdecken, gewaltige Sprünge wagen oder aber diverse Werbetafeln zerdeppern, es ist immer eine Aktivität in Sichtweite. Damit entfaltete „Burnout Paradise“ beim ersten Release schon einen Sog, der nur von Spielen wie „Civilisation“ überboten werden kann. Zu gross ist die Verlockung noch ein Rennen zu fahren und noch ein Auto mehr freizuschalten.

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Die mit 75 Wagen schon sehr ansehnliche Auswahl des Originalspiels wird in „Burnout Paradise Remastered“ noch um alle herunterladbaren Inhalte erweitert. So können wir etwa mit Motorrädern durch Paradise City brettern oder klassische Wagen aus Film und Fernseher auf die Piste schicken. Das grösste Paket bietet aber „Big Stunt Island“, bei dem das Spielgebiet um eine weitere Insel ergänzt wird. Die recht kleine Insel bietet vor allem noch vertikaleres Gameplay als das Hauptspiel. Neben diversen neuen Sammelobjekten gibt es hier auch neue Wagen freizuschalten.

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