Call of Duty: Black Ops 4 - Ersteindruck

Können PUBG und Co. bald einpacken?

Artikel Video Sönke Siemens

Mit „Call of Duty: Black Ops 4“ stürmt heute einer der wichtigsten Ego-Shooter des Jahres in die Läden. Wir konnten das Spiel bereits im Rahmen eines Review-Events ausführlich testen und möchten euch unser erstes Fazit natürlich nicht vorenthalten. Nur soviel: PUBG und Co. sollten sich warm anziehen!

100 Spieler gehen rein, einer kommt raus. Mit diesem simplen, aber taktisch überaus fordernden Spielprinzip eroberte „PlayerUnknown’s Battlegrounds“ im Frühjahr 2017 die Herzen von Shooter-Fans aus aller Welt und machte das Subgenre Battle Royale nach und nach salonfähig. Heute, mehr als eineinhalb Jahre später, ist Battle Royale eines DER Trendthemen im Gaming-Bereich. Und ein Grund dafür, dass sich Treyarch und Activision im Rahmen der Entwicklung von „Black Ops 4“ entschlossen, die Kampagne zu streichen und durch eben diesen Spielmodus zu ersetzen. Richtig gelesen, eine bombastisch inszenierte Story-Kampagne, die uns serientypisch kreuz und quer über den Globus führt, sucht man hier leider vergebens.

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Die Alternative? Tonnenweise Mehrspieler-Action, welche Treyarch auf drei zentrale Modi verteilt. Los geht’s im klassischen Multiplayer-Komplex. Das Wichtigste gleich vorweg: Bevor ihr euch in acht verschiedenen Spielvarianten auf 14 verschiedenen Karten austobt, solltet ihr einen Abstecher in das brandneue Specialist HQ wagen. Wie der Name schon andeutet, geht es hier in erster Linie darum, die zehn Multiplayer-Charaktere (Spezialisten genannt) kennenzulernen.

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