Call of Duty: Black Ops 4 - Ersteindruck

Können PUBG und Co. bald einpacken?

Artikel Video Sönke Siemens

Wie eine hochdosierte Adrenalin-Injektion!

Dass sich „Blackout“ trotzdem frisch und einzigartig anfühlt hat viele Gründe. Wow-Faktor Numero eins: Performance! Alles läuft konstant flüssig mit 60 Bildern pro Sekunde und ist praktisch frei von störenden Grafikfehlern und anderen Wehwehchen, wie man sie beispielsweise aus „PUBG“ für die reguläre Xbox One kennt.

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Highlight Numero zwei: Beim Design der riesigen Karte mit ihren 14 zentralen Locations hat Treyarch voll ins Schwarze getroffen. Im Nordosten etwa stosst ihr auf einen riesigen Staudamm samt Wasserkraftwerk; im Südosten erhebt sich ein ganzes Feld an zum Teil schwer in Mitleidenschaft gezogenen Windrädern; im Südwesten könnt ihr auf einem gigantischen Containerfrachter landen und Nuketown Island vor der Westküste ist ohnehin der Kracher. Ganz einfach deswegen, weil die Entwickler eine der wohl beliebtesten Multiplayer-Karten der Serie hernahmen und einfach direkt in das Layout der Blackout-Karte integrierten. Brillant!

Schaut man genau hin, fallen zudem noch viele weitere solcher Multiplayer-inspirierten Locations ins Auge. Der Bereich Firing Range zum Beispiel dürfte Veteranen hinlänglich bekannt sein, ebenso wie Array („Black Ops 1“), Estates („Modern Warfare 2“) und Asylum („World at War“).

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