Call of Duty: Black Ops 4 - Test / Review

Hochexplosive Multiplayer-Garante mit grandiosem Zombies-Modus

Test Video Sönke Siemens getestet auf PlayStation 4

Wie im Rausch

Ergänzend dazu wirft Treyarch ausserdem den brandneuen Zombie-Rausch-Modus ins Rennen. Entschlackt von jedweden Story- und Crafting-Elementen hetzt ihr hier einem ständig wachsenden Highscore hinterher, der durch das Aufrechterhalten von Punkte-Multiplikatoren immer neue Bestmarken erreicht.

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Doch Obacht: Sobald eine eurer Figuren Schaden nimmt, sackt der Multiplikator ab. Ein Heidenspass! Nicht zuletzt, weil Waffenkäufe keine Punkte kosten und wir zwischendurch immer wieder bestimmte Zonen auf der Karte verteidigen müssen.

Natürlich wollen wir auch die übrigen beiden Zombies-Karten der Standard-Edition von „Black Ops 4“ nicht unter den Tisch kehren. Zunächst zu „Voyage of Dispair“: Die zweite Karte der Chaos-Story spielt auf dem legendären Kreuzfahrtschiff Titanic, kann mit den neuen Protagonisten angegangen werden und konfrontiert euch im Bauch des Schiffes mit deutlich engeren Kampfarealen, klaustrophobischen Unterwasser-Passagen sowie anderen pfiffigen Gameplay- und Story-Ideen.

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„Blood of the Dead“ wiederum ist der sogenannten Äther-Story zugeordnet und sozusagen ein Reboot der „Black Ops 2“ Klassiker-Karte „Mob of the Dead“. Der Clou hier: Obwohl man sowohl die Zombie-Modus-Veteranen-Crew (also Dempsey, Nikolai, Takeo und Richtofen) als auch das Insel-Setting Alcatraz beibehält, fallen Kennern schon bald zahlreiche verrückte Änderungen bei Leveldesign, Puzzles und Storyelementen auf.

Wer sich im Besitz des Season Passes befindet, darf darüber hinaus noch auf „Classified“ sein Glück versuchen und Zombies im Pentagon in den Allerwertesten treten. Jede Menge coole Sprüche inklusive!

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