Call of Duty: Black Ops 4 - Eindrücke aus der Beta

Spezialisten an die Front!

Vorschau Video Sönke Siemens

Hauptsache exotisch

Im Rahmen der Beta standen insgesamt sechs Karten zur Auswahl, alle mit interessanten Besonderheiten. In „Gridlock“ zum Beispiel kämpfen wir uns durch einen kleinen, von Erdbeben heimgesuchten Stadtteil in Japan – Onsen-Bäder, Sushibars, dünne Papierwände und jede Menge schrille Getränkeautomaten inklusive.

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Zu unseren Favoriten zählte zudem die irgendwo auf einer sonnigen Pazifikinsel angesiedelte Karte „Contraband“. Nebst zahlreichen Tauchpassagen und dichtem Dschungelgestrüpp sind es hier vor allem die zahlreichen Schiffswracks, zwischen denen immer wieder hitzige Feuergefechten entbrennen. Spannend für Screenshot-Fans: Wer genau hinsieht, findet sogar eine Riesenschildkröte, die aus einem Gebüsch hervorlugt.

Nicht unter den Tisch kehren wollen wir ausserdem „Seaside“. Das verwinkelte Örtchen in Spanien ist bunt wie eine Paella-Pfanne und glänzte im Probespiel mit zahlreichen Geheimverstecken, Abkürzungen und Sehenswürdigkeiten.

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Für den finalen Release am 12. Oktober versprechen die Macher ausserdem Neuauflagen von fünf Fan-Lieblingen, darunter Slums, Summit, Firing Range und Nuketown, wobei Nuketown erst kurz nach Release zum Download bereitstehen soll.

Und die Waffen? Überzeugen mit einem noch besser nachvollziehbaren Rückschlag und lassen sich – ähnlich wie die eigene Spielfigur – hochleveln. Erzielt ihr also mit einem bestimmten Sturmgewehr ständig Abschüsse, steigt dieses im Rang auf, wodurch wiederum neue Aufsätze, grössere Magazine und andere Gadgets für eben dieses Modell freigeschaltet werden.

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