Call of Duty: WW2 - United Front - Test

Mehr Zombies, mehr Karten, mehr Krieg

Test Video Benjamin Braun getestet auf PlayStation 4

Krieg in Nordafrika

Neben den drei Karten für die klassischen Mehrspielervarianten bekommt auch der Kriegsmodus Zuwachs mit „United Front“. In Nordafrika kämpft ihr in „Operation Supercharger“ abwechselnd auf Seiten der Briten und Deutschen. Die Briten springen über einem fiktiven Dorf in Tunesien ab und müssen nach dem Aufprall zunächst Sprengladungen sichern, um im nächsten Schritt eine von den Achsenmächten gehaltene Brücke in Schutt und Asche zu legen. Zuletzt gilt es noch mehrere Bunker einzunehmen, indem ihr Flaggen hisst, um die Mission vollständig abzuschliessen. Die Deutschen müssen das entsprechend verhindern, errichten Mauern zwischen den Brückenpfeilern, um ein Vorrücken der Gegner zu unterbinden, oder entschärfen gelegte Sprengladungen der Briten, um beim Ablauf des Timers als Sieger hervorzugehen.

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Das Design der Karte und der Ziele fällt nicht ganz so komplex aus wie bei den meisten der vorherigen Maps im Kriegsmodus. Das Layout der Karte ist eher schlauchig, entspricht also einem schmalen Frontstreifen von mittellerer Länge, auf dem ihr Stück für Stück vorrückt oder eben umgekehrt das weitere Vorrücken verhindert. Die Balleraction kommt deshalb nicht zu kurz, die Taktik leidet dezent. Gänzlich fällt sie damit aber keineswegs weg. Denn nur ein Team, das gleichzeitig koordiniert vorrückt, nachrückende Gegner abfängt, während ein Verbündeter Bomben legt oder entschärft, hat Erfolg.

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