Call of Duty: Black Ops 2

Weltpremiere: Der Kalte Krieg des 21. Jahrhunderts

Vorschau Benjamin Kratsch

"Call of Duty: Black Ops 2" - Treyarch goes Hightech: Los Angeles, die Sonne scheint, es ist ruhig. Der US Secret Service hat den gesamten Highway gesperrt, überall Scharfschützen postiert und Helikopter in Stellung gebracht. Die schwer gepanzerte Limousine der US Präsidentin rollt über den Highway, bewacht von Drohnen die die Umgebung auf Wärmesignaturen und Waffen scannen und jede Bedrohung sofort eliminieren können. Und dann bricht das Chaos aus...

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iRobot –dein Freund und Helfer

Mit der Präsidentin im Schlepptau kämpft sich Agent Mason durch Downtown L.A., gibt präzise Feuerstösse auf herannahende Truppen ab, bemannt dann eine Flugabwehrbatterie und lädt durch. Zwölf Raketen sausen gleichzeitig los und zerstören die angreifenden Drohnen von Menendez. Und dann wird es richtig spannend: Mason kann nämlich in "Call of Duty: Black Ops 2" die Kontrolle über sogenannte Quadrocopter übernehmen. Das sind tief fliegende Drohnen, die mit kleinen Mini-Guns ausgerüstet sind. Denen weisen wir Ziele zu, die Dinger räumen ab. Cool vor Allem wie Activision und Treyarch es schaffen eine extrem dichte Atmosphäre aufzubauen, die sich stark nach Zukunft anfühlt, aber dennoch sehr glaubwürdig daher kommt. So trägt Mason ein organisches Display um den Arm geschnallt, auf dem er Ziele eintippt die seine Drohnen dann angreifen. Witzig auch: Direkt vor dem gigantischem Messegelände, dem L.A. Convention Center wo in nicht mal einem Jahr mit der E3 die grösste Gamesshow der Welt ihre Tore öffnet, bauen sich dicke, fette Mechs auf, die auf vier Beinen laufen und an die AT-ATs aus „Star Wars“ erinnern. Genau wie bei George Lucas sind die Kampfläufer an den Beinen am verwundbarsten.

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