Call of Duty: Ghosts

Eminem spielt „Crank“ mit Jason Statham in Los Angeles

Vorschau Benjamin Kratsch

Fazit:

„Call of Duty: Ghosts“ ist keine Revolution, aber Boy – macht das Laune. Wir haben in Los Angeles wirklich einen kompletten Tag, also insgesamt gut 7 Stunden an Xbox One und PC gezockt und keine Sekunde war langweilig. Die Karten sind in sich absolut perfekt designt und es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken. Es hat beispielsweise echt lange gedauert, bis wir drauf gekommen sind wie man den MAAWS-Raketenwerfer auch einfach im Level finden kann.

Super cool ist ausserdem der unglaublich mächtige Odin-Strike: Über eine der neuen Field-Orders, also quasi Mini-Herausforderungen (die aber richtig knackig sind), können wir diesen Luftschlag freischalten. Der zerbombt das gesamte Strikezone-Level und verändert so das ganze Layout. Ihr könnt euch das im Grunde genau so vorstellen wie den einstürzenden Wolkenkratzer auf Siege of Shanghai in „Battlefield 4“. Vorher sind da Gänge, Katakomben, Stände und Bars. Hinterher sind da nur Ruinen, Flammen und überall Rauch. Das macht es schwer zu treffen, wir müssen erog unser Equipment überdenken. Wohl dem der bereits ein ACOG-Nachtvisier freigeschaltet hat.

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