Love is in the Air:
Dieses Mal liebt nicht nur ihr, sondern auch die NPCs unter sich
Und erstmals in der Geschichte von Bioware dreht sich nicht mehr die ganze Liebeswelt um euch, sondern flirten NPCs miteinander und gehen Beziehungen ein. Agentin Josephine Montilyet beispielsweise könnte eure Freundin werden oder die eines anderen Hauptcharakters. Um die Persönlichkeit zu unterstreichen sind gewisse Love-Interests zudem Rassen-basiert, ob wir das gut finden oder nicht, können wir gegenwärtig noch nicht sagen. Solas beispielsweise ist ein stolzer Elf und die dürfen offensichtlich nicht homosexuell sein, jedenfalls steht er nur als Love-Interest für weibliche Elfinnen zu Verfügung. Bioware hat eine herrliche Art schrullige, liebenswürdige und doch merkwürdige Charaktere zu installieren.
Als Elf ist Solas nicht so richtig Sozial-kompatibel, weil er immer nur rein logisch denkt. Das macht ihn zu einer interessanten Figur, schliesslich handelt er nicht emotional, sondern immer nach maximaler Effizienz. Womit wir bei einem Schlüsselthema wären: Bioware verspricht dieses Mal mehr Gefühl, intensive Flirts und will mehr Beziehungen wachsen lassen. Es geht wohl nicht mehr nur um schnellen Sex, den ihr in „Mass Effect 3“ quasi mit einem Fingerschnippen kriegen konntet.