Dragon Age: Inquisition

Das Rollenspiel-Epos

Vorschau Ulrich Wimmeroth

Dämonen aus dem Dimensionsriss

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Beschreibung2

Die Geschichte verspricht episch zu werden: Euer Held besucht eine Versammlung der Magi und Templer, deren komplette Führungsriege zusammengekommen ist, um den langjährigen Zwist der Fraktionen beizulegen. Bevor es aber zu einer friedlichen Annäherung kommen kann, erschüttert eine Explosion das Gelände und ihr bleibt als einzig Überlebender in den Trümmern zurück. Das ist nun der Beginn einer Zeit, in der überall auf dem Kontinent von Thedas Dimensionsrisse erscheinen, die eine wahre Höllenbrut an Monstern ausspucken. Als Hauptverdächtiger werdet ihr von den Suchern der Kirche, angeführt von der bereits aus dem zweiten Teil bekannten Cassandra Penthaghast, verhört. Diese begegnet euch mit einer ordentlichen Portion Misstrauen, was unter Umständen daran liegt, dass eure rechte Hand die gleichen giftgrünen Flammen umgibt, wie die Risse im Himmel. Natürlich werdet ihr jetzt nicht hingerichtet, denn dann wäre das Spiel ja zu Ende. Es kommt raus, dass ihr mit eurer neuen Kraft Gutes tun und die Risse versiegeln könnt. Wieso, weshalb, warum? Das werdet ihr wohl alles noch herausfinden. Auf jeden Fall schliesst ihr euch zu Beginn mit Cassandra, dem Elfen Solas und dem, ebenfalls aus „Dragon Age 2“ bekannten Zwerg Varric, zu einer klassischen Vierer-Party zusammen und geht auf Monsterjagd.

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