Darkest Dungeon - Test

Zu viel Stress ist ungesund!

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 4

Monströse Finanzen

Ist ein Charakter vom letzten Dungeon-Besuch zu sehr gestresst, könnt ihr ihm etwas Ruhe in der Kirche gönnen. Vielleicht wollt ihr ihm ein Bier im Pub spendieren? Oder – huch – gar eine Session im Bordell? Dadurch nimmt der Stress ab und womöglich verschwinden die negativen Charaktereigenschaften, bevor sie permanent werden. Das Problem ist nur – das alles kostet Geld und Geld wächst auch in diesem Spiel nicht auf Bäumen.

Screenshot

Eure Finanzen müssen gut überlegt gemanagt werden. Einerseits lassen sich in der Basis verschiedene Infrastrukturen (Schmiede, Kirche, Bordell etc.) oder auch unsere Kutsche durch Geld verbessern, andererseits benötigen wir das Geld auch für die Stärkung der Teammitglieder. Vor allem anfangs werdet ihr es euch kaum leisten können, angeschlagene Charaktere von ihrem Stress zu heilen. Da ist es besser, diese zu entlassen oder zu opfern und neues Blut zu rekrutieren – wow, da werdet ihr ja fast schon selbst zum Monster.

Auch benötigt ihr Geld, um Proviant für jede Exkursion zu kaufen. Essen, Fackeln, Schaufeln und Weiteres benötigen eure Helden, falls sie nicht bald in die Klapse eingeliefert werden sollen. Vor allem Fackeln sind zentral, da das Licht im Dungeon mit der Zeit ständig abnimmt und die Gegner dadurch stärker werden, während eure Truppe ständig Stress erleidet. Alles in allem braucht ihr für dieses Spiel nebst Glück, auch viel Köpfchen.

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