Demon Gaze II - Test

Auf jeden Fall einen Blick wert!

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 4

„Demon Gaze II“ ist ein klassischer Dungeon Crawler mit interessanten Innovationen. Rekrutiert zahlreiche Dämonen und streift durch anspruchsvolle Dungeons voller Rätsel. Eure Hauptmission ist nichts anderes als eine Revolution zu starten und zu Ende zu bringen. Klingt recht ernst, doch das Spiel geizt auch nicht mit Humor. Denn nebenbei geht ihr auf Dates mit euren Dämonen und lernt sie so besser kennen. Ja, „Demon Gaze II“ ist ein bisschen crazy!

Eine Revolution im Auge

Schon der Vorgänger hat durch eine sehr detailreiche und packende Story überrascht. „Demon Gaze II“ folgt dieser Tradition und liefert eine Story, die weit besser ist, als die Kost üblicher Dungeon-Crawler. Ihr steuert Sigma, der ohne Erinnerungen und mit einer besonderen Kraft erwacht: dem Demon Gaze. Dank diesem Blick kann er Dämonen kontrollieren. Diese neue Fähigkeit setzt er nun im Dienste seiner Freundinnen Muse und Prim ein. Diese leiten eine Revolution - sie möchten Asteria City von der tyrannischen Herrschaft des bösen Sirius Magnastar befreien.

Dies wird aber nur möglich, wenn sie genug Dämonen umstimmen können. Mit deren Kräften haben sie zumindest den Hauch einer Chance gegen den mächtigen Magnastar. Die Story ist packend und wechselt ständig zwischen ernst und lustig. Auch die Dialoge zwischen den liebenswürdigen und äusserst sympathischen Charakteren werden euch nicht selten zum Schmunzeln bringen. Vor alle die Dates mit den Dämonen sorgen regelmässig für Lacher.

Screenshot

Die Story ist eigenständig und hat kaum etwas mit dem Vorgängerspiel zu tun. Klar, einige alte Bekanntschaften tauchen wieder auf und im umfangreichen Postgame lauern auch einige Überraschungen diesbezüglich, doch Neulinge können das erste Spiel getrost ignorieren.

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