Der Game-Insider #01-2019

E3-Gerüchte: Diese Games könnten wir sehen!

Artikel Video Michael

Mit „Arkham Crisis“ kommt ein „Batman“-Game – aber nicht von Rocksteady

Auch wenn Rocksteady kein „Batman“-Game entwickelt, kommt wohl trotzdem eines. Und zwar von WB Montreal, die schon „Arkham Origins“ verantwortet haben. Laut einem angeblichen Fokus-Tester heisst das Spiel „Arkham Crisis“ und nimmt sich die Batman-Saga „Court of Owls“ zum Vorbild. In der knöpft sich Batman die gleichnamige Geheimorganisation vor, die Kinder entführt und zu Attentätern ausbildet. Die Spielwelt soll fast so gross sein wie jene von „Grand Theft Auto 5“ sein und einen Online-Koop-Modus mitbringen – und das wohl noch dieses Jahr.

Nintendo plant wohl Neustart von „F-Zero“

Bevor es „Wipeout“ auf der Playstation gab, gab es bei Nintendo schon „F-Zero“. Doch der letzte Teil von Nintendos Anti-Gravitationsrenner erschien mit dem Game-Boy-Advance-Ableger „Climax“ vor ganzen 15 Jahren. Seitdem mussten sich Fans mit spirituellen Nachfolgern wie „Fast RMX“ und „Red Out“ begnügen. Doch unbestätigten Hinweisen zufolge arbeitet ein externes Team für die Super-Mario-Firma an einem Neustart der Serie. Das wäre durchaus realistisch. Schon zum Start der Wii U hatte Nintendo nach einem Studio gesucht, dass die Rennserie wiedererweckt.

„Splinter Cell“ schleicht zurück

Ja, „Splinter Cell: Blacklist“ von 2013 war nicht gerade der Erfolg auf den Ubisoft gehofft hatte. Daher hat die Agentenserie erst einmal eine Pause eingelegt. Die soll genutzt worden sein, um zu überdenken, wie ein zeitgemässes „Splinter Cell“ gestaltet sein müsste. Wirklich durchgesickert ist über einen potentiellen Neustart aber nicht viel. Mal abgesehen von Vermutungen über eine offene Spielwelt und möglichen Anleihen aus der „Metal Gear“-Saga. Klar ist, dass Sam Fisher noch lange nicht in Rente geht. Das hat Ubisoft schon mal mit einem Gastauftritt des Agenten in „Ghost Recon: Wildlands“ bewiesen.

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