Destiny 2 - Special

Zehn Gründe, weshalb ihr euch auf Destiny 2 freuen könnt

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Neue Subklassen, frische Super-Attacken und mehr Spass am Multiplayer: Warum „Destiny 2“ seinen genialen Vorgänger noch in den Schatten stellen könnte.

Die Open Beta von „Destiny 2“ spaltet die Community. Wird Bungies Online-Shooter jetzt das nächste grosse Ding oder orientiert es sich allzu stark am Vorgänger? Die Antwort darauf gibt es vermutlich erst nach dem Release des Spiels und unzähligen Raids, Strikes und Kampagnenmissionen. So sehr sich viele Fans derzeit aber auch die Köpfe heiss diskutieren, so ist „Destiny 2“ eines der grössten und wichtigsten Spiele des Gaming-Jahres 2017. Wir haben uns bereits etliche Stunden in der Open Beta herumgetrieben und hatten dort viel Spass. Deshalb präsentiert die Redaktion zehn gute Gründe, weshalb „Destiny 2“ ganz grosser Shooter-Sport werden könnte.

1. Weil „Destiny“ bereits derbe rockte!

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Machen wir uns nichts vor: Bungie erfindet mit „Destiny 2“ das Rad sicherlich nicht neu, sondern baut behutsam auf dem ersten Teil auf und setzt vermehrt auf dessen Stärken. „Destiny“ etablierte eine neue Marke und schlug sogleich ein wie eine Bombe. Die Mischung aus Online-Shooter und an „Diablo“ erinnerndes Grinding überzeugte die Community. Zusatzinhalte wie „König der Besessenen“ verpassten dem Erstlingswerk nochmal den notwendigen Feinschliff. Und auch wenn es zuletzt in der Beta hier und da ein wenig holperte – Das Grundgerüst stimmt auch bei „Destiny 2“.

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