Destiny

Ist es das "Halo 5: Guardians"-MMO?

Vorschau Benjamin Kratsch

Unser Hunter: ARCUS TKP Rifle + Gunslinger Codex



Da unser Einsatzziel dieses Mal in einer Bunkeranlage liegt, die zwei sehr weitläufige Gänge bietet, wir uns aber tendenziell vor allem für Angriffe von den Seiten wappnen müssen, packen wir eine Schrotflinte ein und stellen beim Geschosstyp auf Brandmunition. Trifft die auf den Gegner, entzündet sie sich und zieht dem Feind eine Menge Schaden ab. Ist so ein Fallen-Soldat – Bungie mag offensichtlich „Killzone“, die sehen nämlich aus wie die Helghast – bereits angeschlagen, tötet ihn die Brandmunition recht schnell. Anschliessend entscheiden wir uns noch für einige Perks: Pete entscheidet sich für den Edgewalker Codex, der es ihm erlaubt kleine fliegende Granaten – Drohnen-Granaten quasi – zu werfen. Ausserdem kann er sich hinter einen Gegner teleportieren und ihm sein Laserschwert zwischen die Rippen drücken. Als Hunter entscheiden wir uns für den Doppelsprung, denn es ist wichtig sich in die Höhe katapultieren zu können um unsere Spezialminen von oben dem Feind vor die Füsse zu werfen. Generell ist es wichtig zu wissen, gegen welchen Gegnertypus wir antreten. Von denen gibt’s nämlich eine Menge im „Destiny“-Universum. 


Die Gegner-Typen: 


Schildkröten-Turtles, Iron-Man-Verschnitte und „Star Wars“-Droiden

Geht es nach Bungie soll „Destiny“ 2014 in einem Atemzug mit „Star Wars“ und „Der Herr der Ringe“ genannt werden. Dafür hat Chefdesigner Staten und sein Team unzählige Rassen erschaffen, die jeder eine unterschiedliche Strategie benötigen. Die Vrex beispielsweise sind Roboterwesen, die an die Super-Kampf-Droiden aus „Star Wars“-erinnern, ihre Phaser-Waffen direkt im Arm verbaut haben und sich mit Absorptions-Schilden schützen.

Die absorbieren unsere Kugeln, ganz ähnlich wie das Magnetschild aus Insomniacs leider wenig erfolgreichen, aber spielerisch coolem Shooter „Fuse“. Will heissen: Mit Schrot und Blei, also Shotgun und Sturmgewehr ist hier kein Blumentopf zu gewinnen, um deren Panzer zu knacken brauchen wir Impulsgranaten. Dann gibt es wieder Fraktionen, die mit organischen Panzern arbeiten und ätzende Flüssigkeiten verschiessen. Dagegen gibt es natürlich resistente Schutzanzüge, für die wir aber eine Menge Credits brauchen um sie auf dem Schmarzmarkt in einer der Städte des Universums zu kaufen.

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