Destiny

Enthüllt: Bungie schafft die nächste "Star Wars"-Saga

Vorschau Benjamin Kratsch

5. Eine komplett neue Grafik-Engine

Trotz krasser Action, unvergessener Momente im spassigen Mehrspielermodus und all der Figuren, die uns ans Herz gewachsen sind, eines müssen selbst eingefleischte Puristen zugeben: „Halo“ war nie sonderlich hübsch. Ein Umstand, der sich ändern muss, denn "Destiny" kann, nein, muss es besser machen. Die Fans lechzen nach Epik, Dramatik und dreckigen, harten Gefechten. Umherfliegender Schmutz, walzende Mechs und malerische Kulissen - all das muss grandios aussehen. Und zerstörbar sein: Wenn "Destiny" schon ein Shooter werden sollte, dann auch ein moderner, zukunftsweisender, mit bröckelnden Betonsäulen und entwurzelten Bäumen. „Battlefield“ 3 zeigt, wie ein Action-Feuerwerk auszusehen hat und ist schon ein Jahr alt. Ein Franchise vom Schlage eines „Star Wars“ würde mit kleinkarierten Pixeltapeten lächerlich wirken. 
Da „Star Wars 1313“ eine unfassbare edle Next-Gen-Engine nutzt, die selbst aktuelle Ultra-High-End-PCs zum Schmelzen bringt muss Activision es lediglich schaffen die technisch weniger versierten Bungie-Köpfe mit den Technikgöttern von LucasArts zu verknüpfen. Im Optimalfall kommt dabei eine Engine heraus, die alle Stärken der Konkurrenz vereint:

Die Zerstörbarkeit von "Battlefield 3", die Beleuchtungseffekte von "Hitman: Absoution" sowie die Partikelvielfalt der Luminous-Techdemo von Square Enix.

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