DiRT Rally 2.0 - Test / Review

Die fordernde Schlammschlacht geht weiter

Test Video Sönke Siemens getestet auf PlayStation 4

Mit dem richtigen Reifen zum Sieg

Eine weitere interessante Gameplay-Neuerungen für „DiRT Rally“-Fans betrifft das Thema Reifen-Management. Denn vor jeder Etappe dürfen wir nun zwischen drei verschiedenen Reifentypen wählen. Den Anfang macht der Reifen mit der weichen Reifenmischung. Er gewährleistet auf Schotterpisten die bestmögliche Haftung und Traktion, nutzt sich jedoch vergleichsweise schnell ab, was ihn auf langen Wertungsprüfungen oft zu einem gewissen Risikofaktor macht.

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Eine gute Balance aus Leistung und Strapazierfähigkeit garantiert die mittlere Reifenmischung. Wer dagegen optimale Haltbarkeit wünscht und dafür Einbussen in Sachen Grip in Kauf nimmt, wählt die harte Reifenmischung. Interessant gemacht: Platzt uns doch mal ein Reifen, können wir diesen in „DiRT Rally 2.0“ auch während eines Rennens auswechseln. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass wir auch tatsächlich ein oder zwei Reserveräder mitführen – was wiederum mit einem zusätzlichen Gewicht von 20 Kilo pro Reifen einhergeht und sich ebenfalls auf das Fahrverfahren unseres Boliden auswirkt.

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