DiRT Rally 2.0 - Test / Review

Die fordernde Schlammschlacht geht weiter

Test Video Sönke Siemens getestet auf PlayStation 4

Gepflegte Rallycross-Action

Euch steht der Sinn eher nach Rundkursen? Auch kein Problem, denn in „DiRT Rally 2.0“ geht es obendrein auf acht typischen Rallycross-Pisten ans Eingemachte. Auch hier gilt: Ob Mettet in Belgien, Trois Rivieres in Kanada, Silverstone in England, Lohéac in der Bretagne, Hell in Norwegen, Montalegre in Portugal, der Circuit de Barcelona-Catalunya in Spanien oder Höljes in Schweden – jeder Track hat seine Besonderheiten und bringt einen auch aufgrund der aggressiven KI-Gegner ans Limit.

Screenshot

Typisch Rallycross: Um ein Rennen erfolgreich abzuschliessen, müssen wir uns sehr genau überlegen, wann wir die verpflichtende, etwas länger dauernde Jokerunde einbauen. Gleich am Anfang des Rennens, um das Ganze möglichst zackig abgehakt zu haben? Oder doch eher später, um zum Start erst einmal Zeit gut zu machen? Wichtig: Eine Rückspulfunktion fehlt auch in diesem Spielmodus. Allerdings dürfen wir jederzeit ins Einstellungsmenü wechseln und dort Fahrhilfen wie etwa das ABS-System, automatisches Bremsen, Startkontrolle sowie Stabilitäts- und Traktionskontrolle in je sechs Abstufungen anpassen und die Raffinesse der KI-Fahrer mit einem Schieberegler justieren.

Kommentare

DiRT Rally 2.0 Artikel