Donkey Kong Country: Tropical Freeze

Bärenstarker Affe?

Test Nico Schluchter getestet auf Nintendo Wii U

Was hierzulande in dieser Jahreszeit erwartet wird, jedoch nicht Einzug hält, findet im neusten "Donkey Kong Country"-Ableger statt: Kälte. Dies schafft dem Jump'n'Run den nötigen Rahmen, um sowohl Kälte als auch Wärme thematisch in das Spiel einzubinden. Wir haben uns den vermeintlichen ersten Pflichtkauf für Nintendo-Fans im Jahr 2014 genauer angeguckt. In unserem Test klären wir euch über die wichtigsten Stärken und Schwächen auf.

Die Eiszeit eben

Im Grunde reicht die Beschreibung im Intro bereits um euch die Hintergrundgeschichte zu erläutern. Denn sind wir ehrlich: Was im Jump'n'Run-Spiel gerettet werden muss, ist uns eigentlich Wurscht, solange die Spielmechanik stimmt. Insofern ist auch die Handlung von "Donkey Kong Country: Tropical Freeze" sekundär. Der Vollständigkeit wegen sei sie hier dennoch kurz näher erläutert:

Donkey feiert mit seinen Weggefährten Dixie, Diddy und Cranky Kong seinen Geburtstag. Doch die friedliche Feier wird abrupt gestört, als tierische Wikinger die Eiszeit in die Tropen bringen und Donkey von seiner Insel vertreiben. Doch da haben die Wikinger die Rechnung wohl ohne Donkey Kong und seine Kumpanen gemacht, denn die schlagen in "Donkey Kong Country: Tropical Freeze" zurück.

Screenshot

Ein starkes Team...

Damit ist auch gleich geklärt, dass euch in "Tropical Freeze" insgesamt vier Charaktere zur Verfügung stehen. Im Einzelspieler setzen sich entweder Dixie, Diddy oder Cranky auf die Schultern von Donkey Kong. Dabei bringt jeder der Charaktere seine eigenen Fähigkeiten mit. Während euch Dixie Kong beispielsweise zu einem erhöhten Flug verhilft, kann Cranky seinen Stock - ähnlich wie bei den "DuckTales"-Spielen verwenden um höher zu springen. Spieler haben jedoch nicht die Möglichkeit, den jeweiligen Sidekick zu wählen. Stattdessen gibt euch diesen euch das System vor.

Screenshot

Kommentare

Donkey Kong Country: Tropical Freeze Artikel