Dying Light: The Following - Test

Riesiger neuer DLC für Dying Light am Start

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Wir sind wieder zurück in der Stadt Harran, wo die Infizierten nach Blut lechzen und den letzten Überlebenden an die Gurgel wollen. Wieder schlüpfen wir in die Rolle von Kyle Crane, der am Ende von "Dying Light" bei den Überlebenden geblieben ist, um ihnen gegen die Zombies zur Seite zu stehen.

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Kyle Crane ist übrigens Schweizer. Ne, ist er nicht, aber man kann so tun als ob.

Diesmal schwingen wir uns aber nicht wie Spiderman über Hausdächer, sondern gehen einem Gerücht nach von Überleben im Umland Harrans, die gegen das Virus immun sein sollen. Immunität – man stelle sich vor. Das könnte die Suche nach einem Heilmittel enorm beschleunigen.

Neues und Altbekanntes

"Dying Light: The Following" fühlt sich ganz anders an mit weniger Häusern und Beton. Die neue Welt des DLCs ist grüner und offener als sein Grundspiel, und man lässt die Slums und die Altstadt komplett hinter sich.

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Grün soweit das Auge reicht. 'The Following' spielt nicht mehr in der Stadt.

Grösser als beide Stadtteile zusammen soll die neue Welt sein. Das können wir nur bestätigen. Sie wirkt aber nicht nur gross, sondern auch frisch und neu. Nicht einfach Altes neu aufgewärmt, wie es ab und zu bei DLCs der Fall ist.

Aber nur weil wir uns weniger in engen Gassen und zerfallenen Gebäuden aufhalten, heisst es nicht, dass es weniger Zombies gibt. Die altbekannten Beisser, Virusträger, Nachtläufer und wie sie alle heissen, verlangen auch im DLC wieder alles von uns ab. Genauso wie die Banditen, die aus dem Leid der Menschen Profit schlagen, und die eine oder andere Abreibung von uns verdienen. Ein paar neue Gegner gibt es natürlich auch.

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Einer der mysteriösen 'Gesichtslosen', um die sich ein eigenartiger Kult gebildet hat.

Aber wie kommt man denn von A nach B auf einer so riesigen Map, wenn "The Following" doch so viel offener und weniger städtisch ist?

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