Neuer Hauptsponsor für die SESL

Da kommt ihr wohl nie drauf!

News Alain Jollat

In unserem Redaktions-E-Mail-Postfach landen oft relativ skurrile E-Mails. Und dabei meinen wir nicht einmal die ungewollten und mitunter relativ zwielichtiger Werbe-Mails oder absurder Gewinnversprechen in Millionenhöhe. Heute war es eine E-Mail der Swiss E-Sports League, die uns stutzig machte und dann im ersten Moment für etwas Erheiterung sorgte und uns dann ins Grübeln brachte. Diese Pressemitteilung möchten wir euch nicht vorenthalten, auch wenn wir auf reine Sponsoring-Mitteilungen im Normalfall verzichten.

Tuggen, 23. August 2018​ - Auf die kommende Herbst-Saison wird Knorr der neue Hauptsponsor der Swiss Esports League (SESL). Die SESL ist die Anlaufstelle für E-Sportler und Gamer in der Schweiz. Mit Knorr als neuem Partner kann die E-Sports-Szene in der Schweiz weiter unterstützt und gefördert werden. Die SESL freut sich auf eine erfolgreiche und gemeinsame Zukunft.

Knorrs geschmackvolle, einfach zuzubereitende Snacks aller Arten, von asiatisch bis vegetarisch, sind schon längst von Gamern entdeckt worden. Nun können E-Sportler, Gamer und Enthusiasten der ganzen Schweiz durch die SESL davon profitieren.

Ferdinand Hascha, Junior Brand Manager bei Knorr Snacking meint dazu:

Spieler können nun unsere leckeren Knorr-Snacks entdecken und ihre Favoriten bestellen auch wenn sie am Spielen sind oder zuschauen. Wir freuen uns, Teil der E-Sport-Community zu sein und die SESL unterstützen zu können.

Die Sommerpause der SESL neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu, aber die Hitze geht bald digital weiter. Die Anmeldefrist für die Herbstsaison 2018 aller sechs Titel hat bereits begonnen. Die Ligen starten am 3. und 10. September und eröffnen den Kampf um den Preispot von insgesamt CHF 15'000.

Soweit die Pressemitteilung. Was meint ihr dazu? Denkt ihr, es ist absurd, dass sich eine Traditionsmarke, die so gar nichts mit Gaming am Hut hat, plötzlich für die Schweizer E-Sports-Szene interessiert? Oder passen Games und Instant-Nudeln vielleicht doch besser zusammen als man im ersten Moment denkt?

Quelle: Pressemitteilung

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