EA setzt auf Games-as-a-Service

Battlefield 1 bei über 23 Millionen Spielern

News Michael Sosinka

Electronic Arts macht mittlerweile immer mehr Geld mit digitalen Inhalten, weswegen verstärkt der Games-as-a-Service-Ansatz verfolgt wird.

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Electronic Arts hat im Rahmen der Bekanntgabe seiner Quartalszahlen ziemlich deutlich gemacht, dass mit digitalen Inhalten und dem Games-as-a-Service-Ansatz sehr viel Geld gemacht werden kann. Deswegen wird der Publisher dieses Segment weiter ausbauen. Es ist von einer "digital transformation" der Industrie die Rede. Man darf sich auf mehr atemberaubende Titel mit Live-Services und Multiplayer-Modi freuen. Die üblichen Innovationen wurden ebenfalls nicht ausgelassen.

"Madden Ultimate Team" hat im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 25 Prozent mehr Spieler erlebt, während "FIFA Mobile" auf 113 Millionen Spieler angewachsen ist. Laut Electronic Arts haben die Sportspiele eine stabile und zuverlässige Performance hingelegt. "Battlefield 1" hat mittlerweile 23,54 Millionen Spieler erreicht und "Die Sims 4" konnte 40 Prozent mehr monatlich aktive Gamer verzeichnen. EA sieht die Sportspiele, die Mobile-Games, die erweiterten E-Sport-Wettbewerbe und die digitalen Inhalte als die grössten Wachstumsfaktoren des letzten Quartals an.

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