Zurück nach Tamriel - Special

In den Fängen der Daedra

Artikel Joel Kogler

Endlich frei

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Dank der tapferen Nord-Kriegerin Lyris sind ein mysteriöser Prophet und ich aus Molag Bals Kerker entkommen und weilen wieder unter den Lebenden. Doch irgendwas scheint schiefgegangen zu sein, denn als ich zu mir komme, liege ich auf einem Schiff und vom Propheten ist keine Spur. Immerhin seine astrale Projektion ist in meiner Nähe und weist mich an, mich an Land umzusehen.

Ich betrete die Hafenstadt Vulkhels Wacht und werde erstmal von allerlei Hilfegesuchen erschlagen. Anscheinend ist die Königin des Dominions in der Stadt und die Wache ermittelt wegen eines Attentats. Doch das muss warten, erst einmal muss ich herausfinden, wem ich meine Rettung auf hoher See zu verdanken habe. Ich folge einfach dem Strom von neuen Abenteuern auf Khenarthis Rast, eine relativ kleine Insel und Heimat meines Volkes. Hier werde ich von einem gewissen Razum-dar ins wichtigste Eingeführt. In Tamriel herrscht Bürgerkrieg und die neun Rassen des Kontinents haben sich zu drei Fraktionen zusammengeschlossen. Die Khajiit kämpfen dabei auf der Seite des Altmeri-Dominions gegen das Dolchsturz-Bündnis und den Ebenherz-Pakt. Das alles, während die Wurmkultisten und Molag Bal versuchen, Tamriel mit den Ebenen des Vergessens zu verschmelzen.

Immerhin gibt es damit hier für einen Söldner wie mich genügend zu tun. Razum-dar rät mir eine nahe Ruine zu erforschen. Die Magier des Pakts hatten dort ein seltsames Relikt gefunden und dabei eine Armee aus Skeletten auf den Plan gerufen. Kaum dort angekommen, rennt mir auch schon eine der Magierschülerinnen entgegen und erklärt mir, dass ich ihren Meister vom Geist eines Dämons reinigen soll. Ein Tag wie jeder andere also. Sind erst alle Gegner und Fallen überwunden, stellt sich jedoch heraus, dass die Sache nicht so einfach ist, wie gedacht. Um den Dämonen zu bannen braucht er ein Gefäss. Man lässt mir die Wahl, ob das die unerfahrene Schülerin oder der weise Magiermeister sein soll.

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Diese Wahl ist wichtiger, als sie zunächst scheint, denn wahre Verbündete sind selten im Krieg und man weiss nie, wann und wo man sich erneut über den Weg läuft.

Doch Ken ist vom Krieg noch kaum beeinflusst und so findet man hier allerlei unerfahrene Abenteurer wie mich, die Versuchen Gold und Erfahrung zu sammeln, indem sie den Einheimischen unter die Arme greifen.

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