Symphony of the Goddesses - Das Nintendo Konzerterlebnis

GAMES.CH im Gespräch mit Jason Michael Paul und Amy Andersson

Interview Ulrich Wimmeroth

Die Zelda Show ist jetzt auf ihrer dritten Tournee. Können Sie uns etwas darüber sagen, was an der Show geändert wurde?

Wir haben ein neues Arrangement aus „The Legend of Zelda: Majora's Mask“ in das Programm aufgenommen – und mit Videos ergänzt. Auch ein neues Stück aus „The Legend of Zelda: A Link Between Worlds“ wurde hinzugefügt. Darüber hinaus haben wir aus dem Konzert zum 25. Jubiläum das „Boss Battle Medley“ wieder mit ins Repertoire aufgenommen. Schliesslich sind die Videoelemente für das gesamte Konzert überarbeitet worden. Es sind also etwa 90 % der Show gleichgeblieben.

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Mit den ersten beiden Shows sind Sie vor allem in den USA und Kanada unterwegs gewesen. Warum gehen Sie jetzt mit „Master Quest“ auch nach Europa? Gab es dort eine besondere Nachfrage?

Ich habe ein fantastisches Team in Europa, das viele Türen öffnen konnte, um die Show einem grossen Publikum zugänglich zu machen. Die Macht und die Qualität der Marke sind erstaunlich. Nintendo hat mit dem Franchise „The Legend of Zelda“ grossartige Arbeit geleistet, und das Ziel der „Zelda Symphony“ ist es, die Marke bestmöglich zu repräsentieren. Es ist mir eine Ehre, dieses Konzert einem weltweiten Publikum präsentieren zu dürfen. 

Sie arbeiten seit 2005 mit Nintendo zusammen. Wie läuft die Zusammenarbeit und wie sehr ist Nintendo an den Produktionsprozessen für eine grosse Show wie „Zelda“ beteiligt?

Es ist ihre Show. Alles passiert unter den wachsamen Augen von Shigeru Miyamoto, Eiji Aonuma und Koji Kondo. 

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