Fantasy Basel 2019 - Special

Die 5. Fantasy Basel im Rückblick: Schön war's!

Artikel Achim Fehrenbach

Die Cosplayer

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Der zweifellos spektakulärste Teil der FaBa ist das allgegenwärtige Cosplay: Gefühlt ist jeder fünfte Besucher verkleidet, und sei es auch nur mit Hasenöhrchen. Weil viele Besucher mit imposanten Rüstungen und Waffen anreisen, gibt es bereits am Eingang gewissenhafte Kontrollen. Die Kontrolleure prüfen, ob die Schwerter und Schusswaffen wirklich aus Plastik und Pappmaché sind. Am Übergang zu Halle 1.1 - dort befindet sich die Raumfahrt-Ausstellung von Planet S - begegnen uns zwei wachechte Star-Wars-Rebellen: Achim (52) und Volker (56) aus Süddeutschland, die der "Rebel Legion - German Base Yavin" angehören. Der Star-Wars-Kostümclub hat deutschlandweit rund 160 Mitglieder und die offizielle Lizenz von Lucasfilm. "Unsere Kostüme müssen screen-akkurat sein, also wie im Film" , berichtet Achim, der dem guten Han Solo frappierend ähnlich sieht. Volker verkörpert den Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn: "Der ist vielleicht nicht so populär, weil er nur in der einen Folge vorkommt und dann abgemurkst wird. Aber er ist mein Lieblingscharakter." Dafür hat sich Volker auch extra den grauen Bart braun gefärbt und eine Langhaarperücke aufgesetzt. "Wir sind alle grosse Star-Wars-Fans und freuen uns, wenn wir unsere Kostüme tragen können. Die Leute sind happy, wenn sie mit uns ein paar Fotos machen können. Das ist dann eine Win-Win-Situation" , sagt Achim. In Basel feierten die "Star Wars"-Rebellen gemeinsam mit ihren "Feinden", den Cosplayern der "501st German Garrison".

Fazit: Die Fantasy Basel war ein voller Erfolg!

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