Final Fantasy 14 - Was bisher geschah - Special

Marienkäfer und Ninjas!

Artikel Christian Sieland

Ein Chocobo als Helfer

Auch wenn sich alle Personen hier nur mit Sprechblasen unterhalten und scheinbar keine Stimmen besitzen, haben sie dennoch interessante Dinge zu verkünden. Vor einigen Wochen erfuhr ich von einem Gesandten einer staatlichen Gesellschaft, dass ich mir einen eigenen Chocobo züchten könnte. Das sind diese riesigen Laufhühner, die überall in Eorzea verteilt sind. Es sind zwar nur Laufhühner, doch mit ihnen müsste ich nicht mehr meine Schuhe kaputtlaufen, wenn ich stundenlang durch die Prärie renne. Also ging ich zum ansässigen Chocobo-Händler, der mir allerdings sagte, dass ich erst einen gewissen Obolus zahlen sollte. Mit nur 2.000 Staatstalern könnte ich meinen eigenen Chocobo kaufen – ein Schnäppchen. Wie konnte ich sie verdienen? Ich musste plötzlich erscheinende Fate-Ereignisse erledigen und diese gewährten mir dann die begehrten Taler. Auch hier tauchten die Taler wieder wie von Zauberhand in meinen Taschen auf – seltsame Transaktionen!

Screenshot
Beschreibung

Später konnte ich dann endlich meinen treuen Begleiter „Fhazz“ kaufen. Der kleine Chocobo dient mir jetzt als Reittier und geleitet mich überall hin. Den Namen konnte ich selbst aussuchen. Später soll „Fhazz“ sogar nicht nur als Reittier dienen können, sondern auch als Kampfbegleiter. Bis dahin sollte ich ihm allerdings erst einmal eine Rüstung kaufen. Mit seinem weichen Gefieder könnte er sich sonst nur verletzen. Doch zunächst muss er – oder vielmehr ich – stärker werden.

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