FIFA 17 - Test

Mehr als nur ein Fussballtalent?

Test Video olaf.bleich getestet auf Xbox One

Zu viele alte Bekannte

Abseits von „The Journey“ trefft ihr in „FIFA 17“ die übliche Mischung an Spielarten. Immerhin verknüpft EA Sports die verschiedenen Spielmodi gut miteinander. Zockt ihr den Story-Modus erhaltet ihr Karten-Packs für Ultimate Team, ward ihr bereits bei „FIFA 16“ dabei, gibt es Boni für die Karriere. Die ganz grossen Innovationen solltet ihr aber nicht erwarten.

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In Ultimate Team stellt ihr weiterhin eine Mannschaft mit Hilfe von Spielkarten zusammen und kümmert euch um die Teamchemie. Neu dabei sind die so genannten Team-Challenges, mit denen ihr unliebsame Karten tauschen und dafür Belohnungen einheimsen könnt. Das sorgte im Test dafür, dass wir auch schlechte Karten zumindest aufbewahrten und versuchten, später zu tauschen. Im Vorgänger wurden sie noch direkt verkauft. Selbst für wenige Coins.

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Die Karriere auf der anderen Seite bietet nun mehr Möglichkeiten, um die Kontrolle über Finanzen im Überblick zu behalten. Ausserdem hat euer Profil ebenfalls eine Bewertung, die festlegt, wie angesehen ihr als Trainer seid. Trotzdem: Bahnbrechende Neuerungen gibt es an dieser Stelle kaum. Die Damenteams – in „FIFA 16“ noch eine der wichtigsten Neuerungen – verstecken sich in zwischen im Turnierreiter. Hier könnt ihr weiterhin Ligen oder Pokale ausspielen.

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