FIFA 21 & die Bundesliga

Verlängerung der Zusammenarbeit um mehrere Jahre

News Video Roger

Electronic Arts und die Bundesliga haben ihre Partnerschaft heute um mehrere Jahre verlängert. Dieser Schritt sorgt in "EA SPORTS FIFA" weiterhin für unvergleichliche Authentizität. Nachdem EA SPORTS und die Bundesliga bereits seit mehr als 22 Jahren zusammengearbeitet haben, bauen sie ihre Partnerschaft nun weiter aus, um weltweit führendes Fussball-Entertainment zu bieten. EA SPORTS bleibt somit der exklusive offizielle Lizenzpartner der 1. und 2. Bundesliga.

"Unsere Partnerschaft mit der Bundesliga baut den Status von EA SPORTS FIFA als authentischstes interaktives Fussballerlebnis der Welt weiter aus. Nur in FIFA 21 können Millionen von Bundesliga-Fans mit allen 18 Clubs spielen, vom letztjährigen Meister bis zu den Aufsteigern. Und nur hier können sie in Stadien wie der Paderborner Benteler-Arena oder dem Berliner Stadion an der Alten Försterei antreten und den Klassiker vor der Gelben Wand des Signal Iduna Parks erleben. Wir freuen uns sehr darauf, unsere Partnerschaft mit der Bundesliga weiter auszubauen und die ambitionierten technischen Fähigkeiten und die eSports-Vision der DFL zu unterstützen."

Nick Wlodyka, Vice President und GM bei EA SPORTS FIFA

Die Partnerschaft zwischen "EA SPORTS FIFA" und der Bundesliga sorgt für das authentischste und umfassendste globale interaktive Fussballerlebnis der Welt. Nur in "EA SPORTS FIFA" können Millionen von Bundesliga-Fans aus aller Welt mit ihren Clubs in einer interaktiven Spielsimulation antreten. Beide Organisationen werden weiterhin authentische Bundesliga-Inhalte hinzufügen. In FIFA 21 sind die beiden Stadien des SC Paderborn 07 und des 1. FC Union Berlin neu dabei.

Die Vereinbarung unterstreicht die enormen Erfolge, die EA SPORTS mit FIFA, einem der grössten Entertainment-Franchises der Welt, feiern kann.

"EA SPORTS FIFA 20" für Konsole und PC ist das meistgespielte Spiel in der Geschichte der Spielereihe und konnte mit seinen Inhalten ein Zuschauerwachstum von 260 Prozent im Jahresvergleich verzeichnen.

Quelle: Pressemeldung

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