Ghost Recon: Wildlands - Test

Starker Coop-Taktikshooter in stimmungsvoller Open World

Test Video Martin Mayer getestet auf PlayStation 4

Massig Upgrades

Fähigkeiten-Upgrades gibt es in „Ghost Recon: Wildlands“ allerdings noch viele weitere. Der Einsatz von Blendgranaten oder die maximale Menge an parallel mitführbaren Splittergranaten fallen ebenso darunter wie eine Erhöhung der Wiederbelebungsgeschwindigkeit oder beim Erreichen der höchsten Charakterstufe ein Skill, mit dem ihr eure vor einem Knockout reduzierte Lebensenergie schneller wiederherstellt. Die meisten dieser Upgrades, mit denen ihr etwa die Drohne auch mit einem fernzündbaren Sprengsatz verseht oder per Geräusch Wachen von ihrem Posten weglockt, sind nicht zwingend notwendig, um „Wildlands“ erfolgreich zu beenden. Fast alle von ihnen erhöhen jedoch eure taktischen Möglichkeiten und die Chance, selbst die schwierigsten Aufgaben ohne Fehlversuch zu meistern.

Screenshot
Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands

Aber die Fähigkeiten sind längst nicht all eure Möglichkeiten, Nomad und seinen Trupp aufzuwerten. Durch quer in den jeweiligen Gebieten verteilten Sammelobjekten, darunter auch zusätzliche Lernpunkte, befinden sich unter anderem auch Orden. Die erhöhen etwa eure Munitionskapazität oder verringern den erlittenen Schaden bei Treffern. Was diese Sammelobjekte euch konkret bringen, nachdem ihr sie über eine Informationsquelle auf der Karte freigeschaltet habt, könnt ihr schon vorher sehen. Das gilt auch für die Waffenfundorte und Waffenteile, über die ihr neue Visiere zur Erhöhung der Zielsicherheit gelangt. Für die Fähigkeiten-Upgrades benötigt ihr aber nicht bloss Lernpunkte, sondern müsst dafür auch Ressourcen freischalten, die euch und den Rebellen helfen.

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