Greedfall - Vorschau / Preview

Barock-Charme und umfassende Rollenspielattribute im 17. Jahrhundert

Vorschau Video Franziska Behner

Fazit

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Leider bekamen wir keine Möglichkeit, selbst Hand an das Spiel zu legen. Ob das Gameplay und die Kämpfe an sich leicht von der Hand gehen kann ich an dieser Stelle also noch nicht einschätzen. Die musikalische Untermalung und die Synchronisation (englisch) haben mir aber auch in der vorgespielten Szene durch den Entwickler gut gefallen. Neben kleineren Kämpfen, gab es auch einen Endgegner zu sehen, der wohl zu den gefürchteten Waldkreaturen gehört und die Eindringlinge in Tier Fradee aufhalten möchte. Die Auswahl an Zaubern und Waffen schien ziemlich umfangreich und beim Blick auf das Skillbrett wurde schnell klar: Spiders besinnt sich hier auf bodenständige RPG-Wurzeln, die mit jeder Menge Möglichkeiten aufwarten. Ihr könnt selbst entscheiden, ob ihr ein mächtiger Magier sein wollt und mit Zaubern um euch werft oder lieber die Klinge aus der Schwertscheide zieht. Sei ihr generell nicht so sehr auf das Kämpfen aus, lassen sich einige Konfrontationen auch vermeiden, indem ihr auf Charme und eine spitze Zunge skillt. Die Entscheidungen, wie ihr euren Charakter entwickelt, wirken sich durch die Gespräche auch auf die Story aus. Mindestens neun verschiedene Enden soll es laut der Entwickler geben – mehr können sie noch nicht verraten. Macht das Kampfsystem Spass und sind die verschiedenen Endings nicht total trivial, steckt hier grosses Wiederspielpotential.

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