Gwent - Erste Eindrücke zur offenen Beta

Kein Mana, viel Köpfchen

Erster Eindruck Giuseppe Spinella

Regnet’s Fässer?

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Digitale Kartenspiele werden immer beliebter und wer ein bisschen Erfahrung mit ihnen hat, der weiss, dass das Free-2-Play-Modell manchmal heikel ist. Einige Titel überhäufen den Spieler mit Goodies und lassen sich problemlos ohne Geld spielen, beispielsweise „Shadowverse“. Doch wie schneidet „Gwent“ diesbezüglich ab?

Bisher schlägt sich „Gwent“ sehr gut und tendiert in eine ähnliche Richtung wie das gerade genannte Spiel. "Das "Witcher"-Kartenspiel ist nicht ganz so grosszügig. So fehlen beispielsweise die Log-in-Belohnungen. Doch die Kegs (Kartenfässer) mit je 5 Karten lassen sich einfach mit In-Game-Währung kaufen. Gewinnt ihr im Spiel sechs Spielrunden, erhaltet ihr bereits genug Währung für einen Keg (Kartenpack). Zudem warten verschiedene Meilensteine im Spiel mit weiteren Belohnungen auf. Wenn ihr nach einer Partie dem Gegner ein „GG“ (Good Game) schickt, erhält er eine kleine Zufallsbelohnung. Ein netter Touch, der für gute Stimmung zwischen den Spielern sorgt. Dank dieser Kegs könnt ihr eure Kartensammlung effizient vervollständigen. In jedem Keg warten fünf Karten auf euch. Die letzte (und meist die seltenste) Spielkarte könnt ihr aus einer Auswahl von drei selbst bestimmen. Dadurch werdet ihr kaum zweimal die gleiche legendäre Karte erhalten. In 60 Kartenpacks haben wir insgesamt drei legendäre Karten gefunden. Somit scheint die Rate bei etwa eine legendäre Karte pro 20 Pack zu liegen. Wir hätten uns eine etwas höhere Rate gewünscht, aber dies scheint Standard bei einigen Kartenspielen zu sein (siehe „Hearthstone“).

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Gwent - The Witcher Card Game Artikel