Hand of Fate - Test

Die Karten des Schicksals

Test Joel Kogler getestet auf PC

Alles auf Anfang?

Auch wenn das Spiel im Grunde ein Rouge-Like ist, so ist es doch deutlich leichter, Fortschritte zu erzielen, als bei anderen Vertretern des populären Genres. So fängt zwar unser Abenteuer nach jedem Tod und jedem Sieg wieder von vorne an, doch unterwegs schalten wir Karten frei, die quasi die Questlines repräsentieren. Für erfolgreich absolvierte Begegnungen erhalten wir am Ende des Durchgangs neue Karten, die das Erlebte fortsetzen. Ausserdem schalten wir nach und nach stärkere Bossgegner frei, die jeweils ihre eigenen Eigenarten und Kniffen daherkommen.

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Das Sammeln der Karten kann ein bestimmtes Szenario deutlich einfacher machen - oder aber grössere Belohnungen für grössere Risiken bieten. Diese Karten erhalten wir allerdings auch nur, indem wir bereits erhaltene Karten abschliessen, so dass es durchaus sinnvoll sein kann, es auch bei erfolgreich besiegte Bosse erneut zu versuchen. Später erhalten wir Zugang zum sogenannten Endlos-Modus, bei dem wir uns mit all unseren Karten dem Gebieter direkt entgegenstellen und so viele Ebenen wie möglich bewältigen müssen.

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Hier können wir nicht nur für den Story-Modus üben, sondern auch neue Karten freischalten und uns in der Bestenliste verewigen.

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