Omen X Compact Desktop - Adieu VR-Kabelsalat!

Plus: Alle neuen Omen by HP Gaming-Systeme kurz vorgestellt

Erster Eindruck Sönke Siemens

In wenigen Minuten startklar

In den vorangegangenen Textblöcken wurde bereits mehrfach das Thema „kabelloser VR-Betrieb“ erwähnt. Doch wie genau funktioniert dieser nun eigentlich? Letztendlich sind vier simple Schritte nötig. Zunächst einmal legt man das mitgelieferte, erfreulich leichte Rucksackgerüst auf einen Tisch oder eine andere flache Oberfläche.

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OMEN X Compact Desktop (HP)

Korrekt positioniert ist es nun ein Leichtes, die Omen X Compact Desktop Basiseinheit mit einer Art Eject-Taste aus der Docking Station zu entfernen und in die dafür vorgesehene Clip-Vorrichtung am Rucksack einzurasten. Die Stromversorgung wiederum erfolgt über zwei 73 Wattstunden starke Akkuzellen. Diese werden zunächst in zwei dafür vorgesehene, etwa auf Hüfthöhe montierte Schächte hingeschoben (wo sie sicher einrasten) und dann über zwei Kabel mit der Basiseinheit verkoppelt. Daumen hoch: Das komplette Setup ist so beschaffen, dass beim Einrichten im Grunde genommen nichts schiefgehen kann.

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OMEN X Compact Desktop (HP)

Im dritten Schritt verbindet der Benutzer das VR-Headset (die HTC Vive als auch die Oculus Rift funktionieren problemlos) dann über ein verkürztes Spezialkabel mit den nötigen Anschlüssen auf der Rückseite der Basiseinheit. Alles ordnungsgemäss konfiguriert? Jetzt nur noch Headset und Rucksack aufsetzen, festschnallen, die VR-Controller in die Hand nehmen und einem Stolperfallen-befreiten Virtual-Reality-Erlebnis steht im wahrsten Sinne des Wortes nichts mehr im Wege.

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