So viel zu tun
In der offenen Spielwelt von „Judgment“, in bestimmten Missionen werdet ihr manchmal aber auch künstlich beim Durchqueren der Welt eingeschränkt, könnt ihr aber natürlich weitaus mehr tun, als bloss der Hauptstory zu folgen. Ihr kauft in Läden Klamotten und anderes ein, futtert euch im Burgerladen oder traditionelleren japanischen Restaurants den Wanst voll (natürlich auch, um im Kampf verlorene Trefferpunkte wieder aufzufrischen), kauft Schallplatten, die ihr in eurem Büro anhört oder geht in die Spielhölle, um euch an Automaten zu vergnügen. Daneben spielt auch euer Smartphone eine wichtige Rolle, wenn ihr etwa Follower an Land zieht.
Die auch spielintern verfügbaren Minigames, die auch Auszüge aus „Virtua Fighter 5“, „Puyo Puyo“ oder das 1995 erstmals veröffentlichte Fighting Game „Fighting Vipes“ ist mit dabei. All diese „Minispiele“ dürft ihr exklusiv in der West-Fassung von „Judgment“ auch im Versus-Modus gegen einen echten Mitspieler zocken. Es wäre vielleicht zu viel gesagt, dass es sich dabei um einen ultimativen Bonus handeln würde. Den Mehrwert dieser Funktion kann man aber trotz des teils gesetzten Alters der genannten Titel aber dennoch kaum leugnen. Das „Puyo Puyo“ in „Judgment“ ist visuell dabei übrigens auf dem Niveau vom Puzzle-Crossover „Puyo Puyo Tetris“, das uns auch auf Switch und Co. bis heute jede Menge Spass bereits hat.
