Just Sing - Test

Zückt eure Smartphones!

Test Video Alain Jollat getestet auf PlayStation 4

Wäre “Just Dance” eine TV-Serie, so wäre “Just Sing” wohl deren Spin-Off. Denn statt getanzt wird gesungen. Das jedoch im gewohnt poppigen “Just Dance”-Design, das irgendwo zwischen den neonfarbigen Achtzigern und den späten Neunzigern hängengeblieben ist. Oft ist allerdings das Problem mit den Spin-Offs, dass sie nicht ganz an das Original heranreichen...

Zückt eure Smartphones!

Vorbei sind die Zeiten, in denen man sich noch teure Mikrofone für die Karaoke-Party zulegen musste. Heute klappt das alles mit dem Android- oder iOS-Smartphone (sofern man die entsprechende kostenlose App installiert hat) - und wird so sozusagen zum Mikro-Phone. Das klappt wie schon bei “Sing Star” sehr gut. Sofern sich das Gerät im gleichen Netzwerk wie die Konsole befindet, kann man sich auch schon ins Spiel einklinken und loslegen. So können dann bis zu vier Mitspielern gegen- oder miteinander antreten.

Im Gegensatz zu einem schnöden Mikrofon verfügt ein Smartphone über eine Kamera. Mit ihr lässt sich die Performance aufnehmen und dank “Just Sing” mit Filtern und Effekten aufpeppen. Wer mutig genug ist, stellt seine dahingeschmetterte Powerballade oder das abgefahren Rock-Duett online. Falls man nicht mutig genug ist, kann immerhin die Aufnahmen jener bewundern, die mutig genug waren. Nebst der Smartphone-Aufnahme können die Videos natürlich auch mit einer Playstation-Cam oder einer Kinect gemacht werden.

Screenshot

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