Gaming Keyboard Nacon GK-500 im Alltagstest

In die Tasten gehauen

Hardware: Test Ulrich Wimmeroth

Es blitzt und blinkt

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Optisch macht das, mit gerade mal 700g recht leichtgewichtige, Keyboard einen wertigen Eindruck. Die Verarbeitung des schwarz glänzenden Plastiks erscheint solide, allerdings könnte das haptische Feedback beim Tastendruck weniger butterweich sein. Wenn ihr Wert auf ein ordentliches mechanisches Klickgeräusch beim Drücken einer Taste legt, werdet ihr nicht zufrieden gestellt. Ein 1.8m langes USB-Kabel verbindet das Keyboard mit eurem PC. Lang genug, um nicht direkt vor dem Monitor gefesselt zu sein und auch mal ein wenig gemütlichen Abstand zu halten. Schick die eingebaute LED-Beleuchtung, die euch auch in stockfinsterer Umgebung immer den Weg zur richtigen Taste zeigt. Sieben Farben, dazu ein Regenbogeneffekt und die Option die gewählte Illumination auch noch pulsieren zu lassen, erhellen im wahrsten Sinne des Wortes die Tastatur. Erfreulich: Die Beleuchtung wirkt dabei niemals grell, sondern erstrahlt in angenehm dezenten, warmen, Tönen. Zwei nützliche Features stechen aus dem Standard QWERTZ-Layout noch heraus. Zum einen ein beleuchteter Regler in Form eines Drehrads, das sehr feinfühlig die Lautstärke steuert und die Möglichkeit die Funktion der Windows-Taste abzuschalten. Nichts ist ärgerlicher, als mit einem versehentlichen Drücken rüde aus dem aktuellen Battlefield-Bildschirm gerissen zu werden und auf das Start-Menü des Betriebssystems zu blicken. Mit der Kombination Funktionstaste und Windowstaste lässt sich diese Standardbelegung ein- und ausschalten.

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