Killzone: Mercenary

Mehr als nur Schiessereien!

Artikel Christian Sieland

Der Krieg und seine Folgen

Die Kolonien entwickeln sich und steigen zu einer immer grösseren Macht auf. Gerade Helghan entwickelt sich in eine Richtung, welche die UCN mit grosser Besorgnis betrachtet. Helghan befindet sich in einem System, welches ein Knotenpunkt ist. Jedes Schiff, egal wo es hin will, muss Helghan passieren. Schnell entscheidet sich die Regierung von Helghan dazu, Gebühren für jedes passierendes Schiff zu kassieren. Es werden Verhandlungen geführt, doch die Helghaner weigern sich, ihre Bepreisungen abzuschaffen. Die Erde (UCN) entscheidet sich dazu, ein Handels-Embargo auszusprechen, sodass niemand einen Handel mit Helghan eingehen darf. Doch diese Strategie stellt sich als kontraproduktiv heraus. Helghan weiss, dass die Erde von Importen abhängig ist und so verweigern sie allen Schiffen den Zugang zur Erde. Der erste extrasolare Krieg beginnt – die UCN nimmt Helghan und Vekta ein. Mehrere Rebellentruppen scheitern und ein Grossteil der Bewohner von Vekta flüchten auf den rauhen Planeten Helghan.

Screenshot

Während die UCN auf Vekta ihre Macht demonstrieren, müssen die Flüchtlinge auf Helghan furchtbar leiden. Ein Leben ohne Atemmaske ist undenkbar und dennoch sterben immer mehr Menschen an dem sogenannten „Lungenbrand“. Doch im Laufe der Generationen und mit Hilfe einer unabhängigen Gesellschaft gelingt es den Menschen auf Helghan, sich den Gegebenheiten des Planeten anzupassen. Sie trotzen der hohen Schwerkraft und besitzen widerstandsfähigere Lungen. Die Menschen beginnen, ihre Helghan-Regierung wieder aufzubauen. Doch leider lässt der wirtschaftliche Wachstum auf sich warten. Während die Bewohner auf Vekta ein gutes Leben geniessen, da sie mit der Erde arbeiten, verhungern die Menschen auf Helghan.

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