Die Geburt der Helghast
In den Zeiten der Not tritt eine Person auf die Bühne, die das Leben der Helghaner grundsätzlich verändern soll. Scolar Visari, ein junger Bursche, ernennt sich selbst zum ersten Autarchen von Helghan. Mit rednerischem Talent überzeugt er die Bürger davon, dass sie sich wehren sollen. Auch betitelt er die Bewohner nicht länger als Menschen. Im Laufe der Jahre haben sie sich so stark verändert, dass sie nicht mehr als Menschen gelten können –Visari nennt sie Helghast. Und so folgen ihm die Menschen, sie sind begeistert von seiner Vorstellung von einer neuen Welt. Kleinere Attentate auf Vekta-Einheiten beginnen und die Helghast widmen sich immer mehr dem Schwarzmarkt.
Diese Aktionen merken auch die Menschen auf Vekta und errichten so stärkere Verteidigungsanlagen.
Doch Visaris Plan steht – er will Vekta wieder unter die Kontrolle der Helghast bringen und beginnt einen Krieg. Seine Vorhaben funktionieren und Helghast-Truppen stürmen den Planeten Vekta. Die ansässige Regierung versucht Hilfemeldungen zur Erde zu senden, doch die Truppen der Erde kommen zu spät. Die Invasion ist im vollen Gange.
Der Krieg verursacht starke Verluste auf beiden Seiten. Zwar werden die Helghast anfänglich zurückgedrängt, doch können sich einige Truppen in den Süden des Planeten retten. Von hier aus gelingt es ihnen Boden zu gewinnen und in stiller Manier zu warten.