Luigi's Mansion (3DS) - Test / Review

Herr der Geister

Test Video Nico Schluchter getestet auf Nintendo 3DS

Wer mag sich noch an die wunderbare Zeit des GameCubes erinnern? Sicher kennen Fans der quadratischen Spielkonsole auch den Launch-Titel “Luigis Mansion“, der seither eine Fortsetzung erhalten hat und bald mit Teil 3 versehen wird. Zuvor veröffentlicht Nintendo in diesen Wochen aber das über 15 Jahre alte “Luigis Mansion“ für den Nintendo 3DS. Ob uns der Port gefallen hat, offenbaren die folgenden Zeilen.

Eine Einladung – zu schön um wahr zu sein.

Wenn ihr an Luigi denkt, assoziiert der versierte Spieler schon mal gerne die Attribute tollpatschig, leichtsinnig – allenfalls gar dumm mit dem Bruder von Mario. Es ist also nicht weiter erstaunlich, dass Luigi einer Einladung in eine Villa folgt, da er meint in einem Preisspiel gewonnen zu haben. Fake News würde der amerikanische Präsident heutzutage von sich geben. Luigi ist aber nicht Trump und daher macht sich der tollpatschige Klempner-Bruder auf dem Weg in die Villa. Was ihn dort erwartet übertrifft jedoch seine kühnsten Vorstellungen. Der ängstliche Luigi wird schon bald unschön von Geistern begrüsst, die ihm an den Leib wollen.

Screenshot

Schon bald trifft Luigi auf den Professor Dr. Igidd und erfährt, dass offenbar auch Mario in die Villa eingetreten ist und sogar verschwunden ist. Luigi fasst sich ein Herz und unternimmt den Versuch seinen charismatischen Klempner-Bruder zu retten.

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