Die neuen MacBook Pro Modelle im Redaktionsalltag

So arbeitet es sich mit der 2017er Generation

Hardware: Test Video Sönke Siemens Roger Sieber

Anfang Juni veröffentlichte Apple die mittlerweile 17. Generation seiner beliebten MacBook Pro-Reihe. Wir haben uns die neuen Geräte mal ganz genau angesehen und für mehrere Wochen in den Redaktionsalltag eingebunden. Das Ergebnis unseres ungewöhnlichen Praxistests lest ihr im Folgenden.

Hauptsache mobil

In kaum einer Branche finden so viele Presse-Events statt wie in der Spieleindustrie. Denn klar, die Hersteller und Entwickler wollen nicht, dass ihre noch nicht veröffentlichte Games in falsche Hände geraten. Die Folge: Games-Redakteure sind oft unterwegs, um sich neue Titel direkt im Entwickler-Studio, auf Messen oder bei einer speziellen Event-Location anzusehen. Ein Notebook mit guten Unterwegs-Eigenschaften ist daher Pflichtprogramm.

So viel vorweg: In Sachen Mobilität liess uns die neue MacBook Pro Gerätegeneration nicht im Stich. Das beginnt schon beim Gewicht. Das 13-Zoll-Einsteiger-Modell bringt gerade einmal 1,37 kg auf die Waage. Beim voll ausgestatteten 15-Zoll-Modell sind’s 1,87 kg, also gerade mal 460 Gramm mehr. Das Ergebnis ist in beiden Fällen eine Wohltat für jeden vollbeladenen Redakteurs-Rucksack. Schliesslich tummeln sich dort in der Regel noch viele andere Utensilien wie Stativ, Spiegelreflex-Kamera, Mikrofon, Powerbank, externe Video-Capture-Karte, externe Festplatte, Kabel, Trinkflasche und dergleichen mehr.

Kommentare

MacBook Pro Artikel