BioWare hat aus den Fehlern von "Dragon Age: Inquisition" gelernt und möchte für "Mass Effect: Andromeda" überzeugende Nebenmissionen anbieten.
BioWare hat laut eigenen Angaben bei den Neben-Quests für "Mass Effect: Andromeda" aus den Fehlern von "Dragon Age: Inquisition" gelernt. Das Fantasy-Rollenspiel wurde oft dafür kritisiert, dass die offene Spielwelt nur wenig Spannung bot. "Wir haben viel von Dragon Age: Inquisition gelernt. Aber wir haben auch beobachtet, was andere Spiele wie The Witcher machen. Für uns ist es sehr wichtig, dass der Umfang nicht die Qualität dessen abwertet, was man in der Spielwelt unternimmt," so ein BioWare-Entwickler zu den Nebenaktivitäten.
Den Machern war deswegen wichtig, dass jeder Planet, der besucht wird, seine eigenen Geschichten zu bieten hat und nicht einfach nur ein Felsbrocken im Weltraum ist. Weiterhin werden über ein Dutzend von Hubs im Spiel enthalten sein, darunter die Raumstation Nexus und eine Siedlung mit dem Namen Kadara. Darüber gelangt man auch an die verschiedenen Nebenmissionen. "Mass Effect: Andromeda" wird am 23. März 2017 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen.